Tomatenzüchter bekämpfen erfolgreich Algen, Bakterien und Biofilm - Ultramins


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Tomatenzüchter bekämpft erfolgreich Algen, Bakterien und Biofilm

Tomatenzüchter bekämpfen erfolgreich Algen, Bakterien und Biofilm

"Das Innere des Rohrs war so sauber, dass ich trotzdem ein Foto geschickt habe.

Tomatenzüchter bekämpft erfolgreich Algen, Bakterien und Biofilm

Tholen - Im vergangenen Herbst beschloss der Tomatenanbauer Frank Dekker, die kommende Saison etwas später zu beginnen. Die laufende Ernte wurde bis in den Dezember hinein verlängert. Infolgedessen wurde der Januar zum Monat der Fruchtfolge bei Dekker Glascultures.

Die geänderte Anbaustrategie lässt ein wenig mehr Zeit für die gründliche Reinigung der Gewächshäuser. Ein kürzliches Missgeschick, bei dem ein Stück der Wasserleitung brach, zauberte dennoch ein Lächeln auf das Gesicht des Züchters. "Das Innere des Rohrs war so sauber, dass ich Robert trotzdem ein Foto geschickt habe", sagt er.

Vollständiges System
Dieser Robert, das ist Robert de Hoo von Ultramins. Seit März 2021 arbeitet Dekker Glascultures mit den USAF-Ultraschallsendern von Ultramins im Wasserbecken und im Tagesbestand. An beiden Orten sorgt der Einsatz von Ultraschall dafür, dass das Wasser sauber bleibt. Der Sender wird in das Silo oder Becken gehängt und erzeugt Ultraschall, der Kavitation verursacht. Dadurch entstehen Druckwellen, die Algen und andere Mikroorganismen abtöten. Darüber hinaus dosiert Frank Wasserstoffperoxid. "Das verhindert, dass sich Schmutz an den PVC-Wänden festsetzt", sagt er.

Dekker Glascultures war früh dabei und war der erste Züchter, der das komplette System von Ultramins übernahm. "Unser Erhitzer, den wir zur Desinfektion unseres Abwassers verwenden, ging kaputt. Daraufhin haben wir uns nach etwas anderem umgesehen." So entstand das Ultramins-System in Kombination mit Wasserstoffperoxid. "Auch das ist für mich wichtig. Wegen der Kombination habe ich meine Meinung geändert."

Foto Herbst 2021: Dekker Glascultures hat auch einen USAF-Sender im Abfluss, aber der Züchter verwendet noch kein Abflusswasser, weiß Robert. Daher verwendet der Züchter den Sender in seinem (privaten) Teich mit Koi-Karpfen.

Sauberes Waschbecken
Die Kombination von Wasserstoffperoxid und Ultraschall bedeutet, dass der Gärtner nicht mehr unter Biofilm leidet. "Wir ersetzen die Tropfschläuche bei jedem Fruchtwechsel, aber nicht die anderen Rohre. Jetzt, wo ein Stück von einem Rohr abgebrochen ist, das seit 20 Jahren dort liegt, kann man sehr schön sehen, dass es funktioniert".

Es ist nicht so, dass der Züchter keine Tests durchführen lässt. In einem früheren Stadium haben Labortests des Wassers den Vorgang bestätigt, und eine spezielle Kamera wurde auch eingesetzt, um wie Ultraschall funktioniert. Schließlich kann der Mensch die von den Sendern ausgehenden Schallwellen nicht mit bloßem Auge sehen. Doch als Franks Becken sauber blieb und sichtbar sauberer war als andere Becken ohne Ultramins-Technologie, war er völlig überzeugt.

Verrückte Wurzeln Vergangenheitsform
In der Vergangenheit hatte der Züchter unter anderem mit Algen zu kämpfen. Fast täglich, vor allem im Sommer, mussten die Feinfilter an den Pumpen gereinigt werden. "Jetzt nehmen wir sie alle sechs Wochen heraus, um zu sehen, ob alles noch sauber ist. Das ist eigentlich immer der Fall. Die Parameter, die wir ohnehin überwachen, zeigen das auch an, aber man will trotzdem ab und zu selbst nachschauen." Das Gleiche gilt für die Tropfschläuche. "Während der Saison schrauben wir ab und zu den Tropfschlauch auf, um mit dem Finger in Schlauch und Rohr auf Verunreinigungen zu prüfen."

Das üppige Algenwachstum im Wasser des Tomatenanbauers gehört der Vergangenheit an. "Das kann zu Verstopfungen führen, und in der Folge können sich Agrobakterien stark vermehren. Früher litt der Anbaubetrieb zeitweise unter verrückten Wurzeln. "Wir haben alles Mögliche ausprobiert, wie viele andere Anbauer auch. Aber mit der Kombination aus Ultraschall und Wasserstoffperoxid, mit der wir jetzt arbeiten, bleibt alles sauber."

"Sauberer als jetzt kann es nicht sein"
Die Fruchtfolge ist die Zeit, in der die Züchter das gesamte Gewächshaus reinigen. Da der Druck auf den Kessel aufgrund eines geänderten Anbauplans etwas geringer ist, führt Dekker Glascultures diese Aufgabe in diesem Jahr mit seinen eigenen Mitarbeitern durch. Auch wenn alles so sauber bleibt, wird auch das Wassersystem ordentlich durchgeschüttelt. "Die Kombination, mit der wir jetzt arbeiten, nimmt den Druck weg. Es gibt deutlich weniger Verschmutzung. Das ist gut für unsere Filter und Systeme. Sauberer als jetzt kann man nicht werden.

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